Fotos eurer DryCells in Aktion
Schickt uns eure schönsten DryCell-Fotos, wir veröffentlichen sie hier gerne, damit andere sehen können, wie individuell und spannend so eine Erfindung sein kann!
Anton schickte uns diesen Film:
Anton schrieb dazu:
Hallo,
hier ein Kombinationsgefäss von Bubbler und Reservoir mit einer Platinheizung.
230V/213W Input Speisegerät
DryCell 48V/24 Kammern
Gemessene Temperatur am Sand bei 213W: 110Grad Celsius
Das Kupferrohr ist mit Sand gefüllt und zuoberst wurde Blattplatin dem Sand beigemengt. Zuerst wird das Alurohr, welches ein paar Zentimeter im Sand steckt, über den Flammenarrestor vorgeheizt, bis der Sand ca. 60Grad Celsius erreicht, dann wir das BrownsGas unten ins Rohr eingeleitet und das Platin im Sand rekombiniert das Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch. Dabei entsteht ohne Flamme eine beachtliche Wärme im Rohr! Diese Heizung reicht im Betrieb mit ca. 250W für einen Raum von ca. 20m2. Bis nahezu das ganze Rohr aussen ca. 70Grad Celsius erreicht, dauert es ungefähr 1Stunde und eben solange, bis das Rohr wieder seine Umgebungstemperatur erreicht, nach dem Abschalten des Stromes. Es entstehen keinerlei giftige Abgase und kein CO2, oben kommt nur Wasserdampf und Wärme aus dem Rohr, denn Wasser verbrennt zu Wasser...
Grüsse
Anton
Lieber Anton,
herzlichen Dank für Dein Engagement, für dein Lob und das Zuschicken dieses tollen Films!
Deine Sandheizung sieht sehr schön aus! Bitte vermeide jedoch Schweißinverter. Sie sind als Stromquelle ineffizient. Das Invertersignal irritiert die Anzeige am Stromzähler, der dir dadurch falsche Messdaten liefert. Erwartungsgemäß steigen bei dir auch kaum Blasen auf - doch in diesem Fall ist das gut, denn die Sandheizung darf ja nur mit geringer Gasmenge betrieben werden. Die Knaller beim Anheizen kannst du übrigens vermeiden, indem du gar nicht mit Knallgas vorheizt - zB. elektrisch, oder mit Bunsenbrenner.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg mit der DryCell!